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Im Grunde genommen fuktioniert der Mendocino - Motor genau gleich wie ein gewöhnlicher Elektromotor. Ein Elektromotor besteht aus einem Stator, einem Rotor und einem Kommutator. Der Stator kann zum Beispiel das Gehäuse des Elektromotors sein. Beim Mendocino - Motor ist es der Magnet welcher unter den Solarzellen liegt. Der Rotor ist in der Regel ein Eisenkern welcher mit Kupferdraht umwickelt ist. Er überträgt die Rotationskraft vom Motor auf den Abnehmer. Somit ist der Rotor, Rotor und Welle gleichzeitig. Der Kommutator ist dazu da, den Rotor im richtigen Moment umzupolen. Umpolen muss man den Rotor aus dem Grund, dass der Rotor, besser gesagt die Kupferspulen, vom Stator auf der einen Seite angezogen werden und auf der anderen Seite abgestossen werden. Beim Mendocino - Motor braucht es keinen Kommutator, weil das Magnetfeld von alleine verschwindet wenn kein Strom mehr erzeugt wird, das heisst, zu wenig Licht auftrifft. So entsteht die Rotation. Häufig werden die Elektromotoren mit drei oder mehr Polen anstatt mit zwei Polen gebaut aus dem Grund, dass er mit drei oder mehr Polen von alleine anläuft.
Wicklung des Motors
Der Motor muss wie folgt gewickelt werden.
Der Schaltplan ist ganz einfach. Die beiden oberen Symbole sollen die beiden Solarzellen darstellen. Das untere Symbol soll eine Wicklung darstellen. Die Enden des Kupferdrahtes werden mit der ersten Solarzelle verbunden. Die zweite Solarzelle wird zwischen die erste Solarzelle und die Wicklung geschaltet. Die zweite Wicklung wird dann über die erste gewickelt, aber um 60 Grad rotiert. Das verkabeln ist genau gleich wie bei der ersten Wicklung. Auch die dritte Wicklung wird so verkabelt.
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https://www.gutefrage.net/frage/hilfewie-funktioniert-ein-elektromotor
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https://homofaciens.de/bilder/technik/dc-electric-motor-wound-stator_01.htm
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